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Die Idee

Das Leben in einem gemeinschaftlichen Wohnprojekt bietet eine besondere Lebensqualität: Jung und Alt leben unter einem Dach zusammen.
Sie unterstützen sich gegenseitig im Alltag, verbringen gemeinsam Freizeit und ziehen sich auch immer wieder in die eigenen 4 Wände zurück.
Kinder haben Spielkameraden und zum Beispiel die Leihoma im Haus.
Und am Kickerkasten, im Gemeinschaftsraum oder am Gemüsebeet trifft man sich spontan – oder geplant. Die Kosten für gemeinsame Räume und Flächen teilt man sich.

Mehrgenerationenwohnen eignet sich für Menschen unterschiedlicher Alters- und Lebensphasen: Alleinstehende, Alleinerziehende, Paare, Familien mit Kindern und Wohngemeinschaften.

Je ein Drittel soll den Altersgruppen 20 bis 40, 40 bis 60 und über 60 angehören.

Gemeinschaftliches Wohnen ist verbindlicher angelegt als eine gute Nachbarschaft und weniger eng und verpflichtend als familiäre Beziehungen. Wer sich für das Leben in einem Mehrgenerationenwohnprojekt entscheidet, sollte offen und neugierig sein und nicht im Voraus wissen, wie alles geht. Die Beteiligten halten sich an die gemeinsamen Regeln. Jeder wird akzeptiert. Man muss bereit sein, auch andere Meiningen gelten lassen. Kompromisse sind wichtig und die Fähigkeit, offen mit Konflikten umzugehen.

Das Leben in der Hausgemeinschaft fordert jeden Einzelnen – und ist bereichernd und lustig.



Das Leitbild des Vereins Calendula - Jung und Alt wohnen gemeinsam in Weiden als pdf-Download

.:  „Calendula“ – Jung und Alt wohnen gemeinsam in Weiden e.V.  :.